Leserbrief zum Frankfurter Hof in Hochheim

4 Antworten

  1. Markus Stern sagt:

    Dem stimme ich ebenfalls zu. Auf der einen Seite soll Wohnraum geschaffen werden – der SPD nach weitere Sozialwohnungen – auf der anderen Seite soll hier eine Bürgerin „um ihr Eigentum gebracht werden“. Ein Neubau mit modernerer Dämmung und klima- / energiefreundlichen Wohnungen wäre mir lieber. Es bleibt wirklich zu hoffen, dass sich hier wenige blenden lassen und sich auch mit den restlichen Wahlkampfpunkten (& Lebenslauf) auseinandersetzen. Nach der 10. Klasse hat man in Rheinland-Pfalz nicht automatisch das Fachabitur, dazu ist das „freiwillige“ soziale Jahr notwendig. Wenn man 31 Jahre alt ist, 10 Jahre studiert, 1 Jahr lang sozialer Arbeit nachgeht, müsste man mit 20 Jahren in der 10. Klasse gewesen sein. Ich fühle mich bei den Geschichten für dumm verkauft. Warum nicht ehrlich bleiben? Trotz meiner Sympathie für die SPD bin ich dem Kandidaten direkt abgeneigt.

  2. Toll, dass hier ein solcher Leserbrief veröffentlicht wurde!
    Wieso auch immer sich ein „Politiker“ um Eigentum fremder Personen kümmert – ist die Fragestellung nach dem Wert der Erhaltung (Denkmalschutz) tatsächlich hier sehr gut recherchiert/erklärt worden. Einem Neubau sollte hier nichts im Wege stehen.

  3. Manuela Funk sagt:

    Kann es sein, dass Hr. Herfort hier polarisieren möchte und das Eigentum einer Hochheimer Bürgerin missächtlich dazu verwendet Wahlkampf zu machen, ohne Rücksicht auf die Interessen der Bürger?
    In meinen Augen gibt es hier nichts zu erhalten und mir wären Wohnungen in einem schönen Neubau lieber.

  4. Jörg Sturm sagt:

    Sehr schön auf den Punkt gebracht.
    Vielleicht lässt sich das Ansinnen der SPD mit dem laufenden Wahlkampf erklären.

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