Die SPD stellt den Herausforderer – Jan Herfort ist SPD-Bürgermeisterkandidat für Hochheim

1 Antwort

  1. Alexander sagt:

    Im Gegensatz zu Herrn Herfort sehe ich sehr wohl eine Stadtentwicklung in den letzten Jahren und unter der Ägide von Herrn Westedt. Diese wird allein mit Blick in die Schänzchen III Region offensichtlich. Insbesondere unter Anbetracht der vormaligen Bebauungspläne für dieses Gebiet, ist festzustellen, dass hier viel grüne Erholungsfläche entstand, anstatt den letzten Winkel profitträchtig zu anzubieten. Verfolgte man das Stadtgeschehen in den letzten Jahren genauer, lässt sich in mehreren Bereichen eine positive Arbeit & Entwicklung konstatieren – obgleich natürlich nicht alles optimal verlief. Unter dem Strich bleibt für uns eine Schuldenreduktion und dennoch eine Stärkung unserer Stadt. Wahrlich ohne große Töne zu spucken und viel Aufmerksamkeit auf seine Person zu ziehen.

    Mir fehlt es an Fantasie, wie jemand ein 10-Jahres-Programm für eine Stadt aufstellen möchte, aber (mindestens) 10 Jahre für ein Studium in Thüringen aufbringen muss, welches eine Regelstudienzeit von 3,5 Jahre aufweist. Für die Erlangung der Fachhochschulreife, welche bei Abbruch der gymnasialen Reife ein freiwilliges soziales Jahr genügt, immerhin auf vier anstatt auf zwei bis drei Jahre. Auch der politische Track-Record, die Vorschläge des SPD-Mitglieds für unsere Stadt waren in letzter Zeit oftmals konfus und nicht zu Ende gedacht. Die hier aufgestellte Alternative scheint lediglich eine Alternative für Protestwähler zu sein, beziehungsweise eine Alternative zu einer Berufsausbildung für Herrn Herforts zu sein. Protestwähler sollten aus meiner Sicht lieber ungültig wählen.

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