Krimi-Zeit mit Marc Rybicki und Alexander Schaub bei der Caritas in Hattersheim
Die Autoren Marc Rybicki und Alexander Schaub sind den Krimi-Fans in Hattersheim schon wohlbekannt. Bereits zum vierten Mal folgten sie der Einladung von Einrichtungsleiter Klaus Störch und dessen Team in das Haus Sankt Martin am Autoberg, der Facheinrichtung für wohnungslose Menschen.
Rybicki und Schaub lieferten den Gästen der Caritas bei der szenischen Lesung Unterhaltung vom Feinsten:
Im Rahmen des Veranstaltungsprogramms „Kunst und Kultur am Autoberg“ präsentierten die Schriftsteller am 22. September erstmals vor Publikum ihr gemeinsames Werk mit dem Titel „Kill Run Die“.
Spannende Plots
Die Geschichte spielt in Frankfurt – und sogar zum Teil in Hattersheim.
Zwei mysteriöse Mordfälle beschäftigen die Kriminalpolizei. Hauptkommissar Bernd Steiner, bekannt für seine rauen Methoden, hat keinen Plan, was dahinterstecken könnte. Gleichzeitig taucht ein Kronzeuge des BND in der Mainmetropole unter. Privatdetektiv Thomas Martini erhält den Auftrag, ihn aufzuspüren. Ist der seltsame Mann für die Bluttaten verantwortlich?
Steiner und Martini treffen bei ihren Ermittlungen aufeinander. Beide mögen sich nicht. Sind aber aufeinander angewiesen, um die Fälle aufzuklären. Zudem geraten beide auf die Abschussliste eines Gegners, dem jedes Mittel recht ist, um ein Geheimnis zu bewahren – ein Geheimnis, so düster wie die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele.
Rybicki und Schaub gelang es bei ihrem Auftritt, die Stimmung immer weiter zu steigern – nur die Auflösung des raffinierten Kriminalfalls wurde dem begeisterten Publikum vorenthalten.
Im Anschluss auf die unterhaltsame Lesung erzählten die beiden Schriftsteller von ihrer Idee, ihrer Arbeit aber auch von den Schwierigkeiten gemeinsam ein Buch zu schreiben.
Die Besucher dankten es ihnen, indem sie zahlreich signierte Bücher von Rybicki und Schaub erwarben.
Bild: Marc Rybicki und Alexander Schaub gaben sich die Ehre
Bildnachweis: Klaus Störch