„Über Geld lässt sich trefflich streiten, vor allem wenn es an allen Ecken und Enden fehlt. Diese Stadtverordnetenversammlung hat sich in den letzten Jahren harte Auseinandersetzungen geliefert. Manchmal haben wir gezankt wie die Kesselflicker.“, Frank Laurent
„Die Gewerbeansiedlung war im letzten Jahrzehnt in Flörsheim „Chefsache“ und wir stellen fest, der Chef hat seine Arbeit nicht gut gemacht. Den Vorsprung den Flörsheim bei Gewerbesteuereinnahmen hatte ist weg, die Nachbarn sind uns auf diesem Gebiet voraus – gut, dass wir einen neuen Chef haben.“, Christopher Willmy
„Doch auch der neue Bürgermeister hat keine eigene Handschrift im Haushalt hinterlassen. Getreu nach dem Motto: Wenn ich nichts mache, kann ich nichts falsch machen. Das mag ja richtig sein und man kann damit anscheinend Wahlen gewinnen. Doch everybodys Darling sein, kann sich ein Bürgermeister nicht leisten und eine Stadt wie Flörsheim kann sich einen solchen Bürgermeister nicht leisten.“, Marion Eisenmann-Kohl
„Es ist zunächst einmal eine Steuerhöhung zu vermeiden! Wenn es gar nicht anders geht, kann überlegt werden, was ist die geringst mögliche Steuererhöhung, um die Stadt funktionsfähig zu halten. Wir als FDP stellen aber weiterhin fest, dass einfach nicht geschaut wird, was habe ich als Stadt an Geldern zur Verfügung und was können wir uns leisten, einfache Fragen, die wie gesagt sich auch jeder Privatbürger stellen muss. Wieder scheint das Motto in der Stadtverwaltung zu gelten: Egal was es kostet, wir müssen es ja persönlich nicht zahlen.“ Claudia Schütz
Lust auf mehr?
Diese kurzen Auszüge, sind Aufhänger und sollen Lust machen, in die Reden hineinzuschauen. Es gilt aber das gesprochene Wort. Daher können die folgenden nachlesbaren Reden von den tatsächlich gehaltenen Reden abweichen:
Haushaltsrede GALF-Fraktion, Frank Laurent
Haushaltsrede der SPD-Fraktion, Marion Eisenmann-Kohl
Haushaltsrede der CDU-Fraktion, Christopher Willmy
Haushaltsrede der FDP-Fraktion, Claudia Schütz
Haushaltsrede der Fraktion „die freien Bürger“, Manuel Rath.