Bericht vom Dorotheenhof
Bei strahlendem, hochsommerlichen Wetter begann der Weinfestsonntag mit einem freundlichem Empfang in der Vinothek auf dem Dorotheenhof, dem Patenweingut der frisch gekürten Weinkönigin Rebecca.
Die geladenen Winzer, Honoratioren und der Bürgermeister konnten sich von der Qualität und der Frische des Krönungsweines oder eines Gläschens Sekt vom Weingut Dienst überzeugen.
Da auch die beiden Weinprinzessinnen, Mona und Lisa nebenher in der benachbarten Strausswirtschaft arbeiten, hatten unsere Weinhoheiten hier ein echtes Heimspiel. Die „Queenies“, wie sie sich selbst und die anderen Weinmajestäten nennen, sind ein Glücksgriff für die Hochheimer Winzer und für das Stadtmarketing. Nach Meinung der Umstehenden besitzen die drei nicht nur Modelqualitäten mit bezaubernden Lächeln, sondern auch hervorragende Kommunikationsfähigkeiten und können auch mit anpacken. Kurz gesagt: Mittendrin statt nur hübsches ‚Beiwerk‘.
Ann-Kathrin, die Vorgängerin, sagt dazu ganz entspannt: „Es war eine schöne Zeit, aber es ist auch schön dabeizustehen ohne die Anspannung.“ Und Laura, die Ex-Prinzessin, meint dazu: „Die Zeit war klasse, man lernt vieles dazu. Zum Beispiel das freie Reden vor einer Gruppe von Menschen. Das kann man auch im Job gebrauchen. Man weiß, selbst falls man sich mal verhaspelt, ist das nicht schlimm – einfach weitermachen. Und als Weinmajestät bekommt man irgendwann die Routine .“
Weiter ging es mit der von der Blaskapelle begleiteten Parade zum Frühschoppen auf das Festgelände am Plan.