Klassik, Klezmer und mehr

Bereits 2019 spielten Roman Kuperschmidt und seine damalige Quartett-Begleitung beim Hochheim-Flörsheimer Lions Club. Zur Zugabe war Roman Kuperschmidt eine Klarinette nicht genug. Auf einen mindestens ebenso unterhaltsamen Abend dürfen sich die Besucher des Lions-Benefizkonzertes am Sonntag, den 17. November 2024 freuen. Foto: Lions Club Hochheim-Flörsheim, Holger Nicolay

Roman Kuperschmidt beim Lions-Benefizkonzert

(hn) Am Sonntag, den 17. November 2024 veranstaltet der Lions Club Hochheim-Flörsheim um 17 Uhr sein Herbstliches Benefizkonzert in St. Peter & Paul in Hochheim. Mit seinem sechsköpfigen Ensemble gastiert Roman Kuperschmidt unter dem Motto „Klassik, Klezmer und mehr“.

Konzerte mit dem jüdischen Ausnahme-Musiker Roman Kuperschmidt bieten das unmittelbare Erleben jüdischer Musik. Die Zuhörerschaft wird in die jüdisch-europäische Klangwelt voller Wärme und Lebensfreunde, Melancholie und Zartheit entführt. Sie ist sinnlich und spirituell zugleich und verbreitet einen Sog, dem sich niemand entziehen kann.

Mit seinem sechsköpfigen Ensemble bestehend aus Klarinette (Roman Kuperschmidt) und Akkordeon, Violine, Violoncello und Kontrabass sowie Percussions werden im ersten Konzertteil eher klassische Werke aufgeführt, die zweite Hälfte wird vollständig dem Klezmer, der jüdischen Festmusik, gewidmet sein.

Werke von Antonio Vivaldi, Carl Maria von Weber, Pjotr Tschaikowsky und Dmitri Schostakowitsch – um nur die bekanntesten Komponisten zu nennen – bilden die erste Konzerthälfte. Eingängige jüdische Melodien und eigene Interpretationen füllen den zweiten Konzertteil. Konzertbesucher dürfen sich auf eine lebhafte Aufführung voll überraschender Stilelemente freuen.

Eintrittskarten zu 20 Euro bei freier Platzwahl können bei den Mitgliedern des Lions Clubs Hochheim-Flörsheim sowie an der Tageskasse erworben werden. Die Überschüsse dieses Benefizkonzerts kommen wie gewohnt den sozialen, kulturellen und integrativen Projekten des Lions Clubs zugute, also Organisationen wie dem Hochheimer Antoniushaus sowie den Schulen und Kindertagesstätten in Hochheim und Flörsheim.

 

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