Lions-Spende für die Schüler-Bigband

(hn) Als Anerkennung und Dank für die Unterstützung beim alljährlichen Benefizkonzert in Flörsheim hat der Lions Club Hochheim-Flörsheim eine Spende an die Bigband des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums überreicht. In jedem Frühjahr eröffnet die von Musiklehrer Bernhard Frank geleitete Combo das Lions-Konzert variantenreich mal mit Jazz und mal mit Unterhaltungsmusik, und immer mit einem auf den Hauptteil abgestimmten Vorprogramm.
„Die Schüler-Bigband des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums bildet jedes Jahr eine vielfältige Bereicherung für unser Konzert“, reflektierte daher auch Lions-Präsident Jens Haala die langjährige Zusammenarbeit im Beisein von Schulleiter Klaus Hartwich und Vertretern der Bigband. Haala war mit dem Flörsheimer Konzertausschussvorsitzenden Heinz-Peter Kohl in die Schule gekommen, um eine Spende über zweitausend Euro symbolisch zu überreichen.
Mit Unterstützung des Lions Clubs konnte bereits in der Woche nach der Spendenübergabe am musikalischen Können der jungen Instrumentalisten im Rahmen einer dreitägigen Probenfahrt in den Westerwald gefeilt werden. Die Symphonics, das Orchester, der Chor, die Technik-AG und natürlich auch die Bigband (mit professioneller Unterstützung für eigene Bläser-Satzproben) bereiteten sich dort intensiv für die zum Jahresende anstehenden Aufführungen vor.
Diese Weihnachtskonzerte finden unter Beteiligung aller Ensembles des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums am 17. und 18. Dezember 2025 in der Flörsheimer Galluskirche statt.
Auch das nächste Benefiz-Frühjahrskonzert des Lions Clubs Hochheim-Flörsheim wirft bereits seine langen Schatten voraus: Es findet am Sonntag, den 22. März 2026 in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Flörsheim statt. Unter dem Titel „Viva Valente! A Swingin‘ Tribute to Caterina Valente“ wird einmal mehr Unterhaltungsmusik der Extraklasse mit Sabine Kühlich und Jörg Seidel begleitet von der Jazz-Express Bigband dargeboten.
Ende März wird die Schüler-Bigband des Graf-Stauffenberg-Bigband unter Leitung von Musiklehrer Bernhard Frank die Weihnachtsnoten dann längst beiseitegelegt und ein weiteres, fulminantes Vorprogramm einstudiert haben.







