Interview mit Alexandra Paasch zur Hochheimer Aeropump Eisbahn
Weinstadtjournal (WSJ) Interview mit Alexandra Paasch, Geschäftsführerin der Aeropump GmbH, Hochheim am Main
WSJ: Frau Paasch, wie ist es dazu gekommen, dass Ihr Unternehmen die Hochheimer Eisbahn sponsert?
Alexandra Paasch(AP): Ich habe das schon ein paar Jahre beobachtet. Ich war auch letztes Jahr auf dem Weingut und vorher am Weiher und auf der kleinen Kunsteisbahn an der Malzfabrik. Ich mochte immer die Idee und dass etwas getan wurde. Eigentlich habe ich mich sogar gewundert, warum wir nicht angefragt wurden, Wir haben ja damals beim Weihnachtsmarkt, der von Herrn Lauer organisiert wurde, bereits die Eisbahn gesponsert.
WSJ: Da waren Sie froh, dass Sie diesmal angesprochen wurden?
AP: Ja, ich war sofort begeistert! Ich glaube die Wintereisbahn kann sich etablieren in Hochheim. Den Zeitpunkt nach Weihnachten bis Mitte Januar finde ich sogar noch besser als zum Weihnachtsmarkt. Es ist einfach entspannter, die Kinder haben noch Ferien und die ganze Weihnachtshektik ist vorbei.
WSJ: Aeropump nutzt ja häufig die Möglichkeit, etwas für Hochheimer Kinder zu tun. War das auch ein Grund für Ihr Engagement?
AP: Ja, da bekommen die Kinder die Möglichkeit, in der Stadt etwas draußen zu unternehmen und Spaß zu haben. Die Eltern, die häufig beide arbeiten müssen, haben im Winter immer weniger Gelegenheit, mit den Kindern etwas zu unternehmen. Aber ich sehe auch den kulturellen Treffpunkt für die Erwachsenen, sich bei einem Glühwein auszutauschen und dem Treiben auf der Eisbahn zuzuschauen. Wie schön die Stimmung ist, habe ich bereits gestern bei meinem ersten Besuch gemerkt. Für heute Abend haben wir uns gleich wieder mit Freunden an der Eisbahn verabredet.
WSJ: Was erwarten Sie sich von dieser Sponsoring Maßnahme?
AP: Wer mich kennt weiß, dass ich immer erpicht bin für Hochheim etwas zu tun. Und die Unterstützung der Eisbahn hat hoffentlich den angenehmen Effekt, auf uns aufmerksam zu machen. Weil Aeropump erfolgreich ist, expandieren wir und brauchen dringend Fachkräfte aller Art und auch Produktionshelfer/innen.
Da kam die Anfrage zum Sponsoring gerade recht. Die Werbebanner waren schon für unsere Betriebszäune gedruckt. Jetzt können wir auf der Eisbahn für uns werben. Eine echte Win-Win Situation. Aber die Unterstützung für Hochheim und die Hochheimer Kinder kommt von Herzen.
WSJ: Sie sind echte Hochheimerin, oder?
AP: Ja, durch und durch und bekenne mich gerne dazu!
WSJ: Dann drücken wir Ihnen und den Organisatoren die Daumen, dass es wieder eine erfolgreiche Eisbahnzeit wird und sich die Hochheimer Aeropump Eisbahn etablieren wird.
Anm. der Redaktion auf dieser Seite sind die offenen Stellen der Firma Aeropump zu finden:
https://www.aeropump.de/unternehmen/karriere/stellenangebote
Als ich in Hochheim lebte hatte ich auf dem gefrorenem Weiher Schlittschuh laufen gelernt. Es ist einfach toll, dass eine Eisbahn eingerichtet ist fuer die Kinder und Eltern in Hochheim. Ich lebe schon viele Jahre in Kanada und bin froh gewesen, dass ich jeden Winter hier Schlittschuh laufen kann. Es macht viel Spass und ist gut fuer die ganze Gesellschaft.