Kolping-Fastnacht 2019 – aber bitte mit den richtigen Weinen

(mf/kofaho) – Im Vorlauf der Fastnachtskampagne 2019 „Ritter ohne Furcht und Tadel – bei Kolping herrscht der Narrenadel“ suchte die Kolpingfamilie Hochheim die passenden Weine für die Sitzungen im Februar.

17 Weine und Sekte galt es zu probieren, alle von Winzern, die auch Mitglieder bei Kolping Hochheim sind, darunter in diesem Jahr die Weingüter Schreiber, Hück, Rebenhof, und Weinegg sowie die Winzergenossenschaft Weinland Rheingau. Nach dem Rotationsprinzip kommen in jedem Jahr andere Mitglieds-Weingüter auf die Probenliste, aus der dann die passende Mischung ausgewählt wird. In diesem Jahr standen zwei Sekte, zwei Weißherbste und Rosés, zwei Weißburgunder, zwei Spätburgunder, darunter ein Cuvé, sowie insgesamt neun Rieslinge in den Stufen trocken, feinherb und lieblich auf der Liste. Ein strammes Programm für das es erfahrene Tester und traditionell jede Menge Roggenbrötchen der Bäckerei Preis zur Neutralisierung braucht.

Das Ergebnis ist auch in diesem Jahr wieder eine ausgewogene Weinkarte mit bekannten Klassikern sowie der ein oder anderen Überraschung. Zum ersten Mal dabei ist das Weingut Im Weinegg von Neumitglied Fabian Schmidt und Familie. Die Kolpingfamilie Hochheim freut sich, diese Hochheimer Weinauswahl präsentieren zu können und lädt herzlich ein zu den närrischen Sitzungen am 09.02., 16.02. sowie am 22. und 23.02.  – dort gibt es echte Fassenacht mit Lokalbezug, von Hochheimern für Hochheimer und solche, die es gerne wären. Karten dafür sind noch im Hochheimer Bürgerbüro an der Alten Malzfabrik erhältlich.

Bild: Die Jury bei der Arbeit – mit Weinglas, Probenzettel und Stift

Bildnachweis: Manuel Feldmann

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