Landratskandidat Georg Einhaus

Georg Einhaus

Das Weinstadtjournal befragt die Kandidaten der Landratswahl am 23.04.2017, damit Sie sich ein Bild der Kandidaten machen können. Der Fragebogen beginnt mit ein paar persönlichen Fragen zum Kennenlernen und endet mit Fragen zum Main-Taunus-Kreis.

 

Name: Georg Einhaus
Familienstand: verheiratet
Kinder: 17-jährige Tochter
Spitzname in der Jugend oder Kinderzeit: Schorch
   
Fragen zum Kennenlernen  
Wen und was nehmen Sie mit auf eine „einsame“ Insel: Meine Familie
Die peinlichste Situation im Leben Missglückter Sprung vom 3 Meter Brett
Witzigster Moment mit meine/m/n Kind/ern: Falsche Routenführung durch Google Maps an der kroatisch-slowenischen Grenze und Überquerung an einem stillgelegten Übergang
Größter Lebenserfolg: Geburt meiner Tochter
Diese/n Fehler entschuldige ich am ehesten: Auf Grund fehlerhafter Kommunikation
Das verabscheue ich am meisten: Intriganz
Mein Traum vom Glück: Landrat im Main-Taunus-Kreis
Meine Lieblingsbeschäftigung: Kommunalpolitik
Meine Lieblingsgestalt in der Geschichte: Martin Luther
Meine Lieblingstugend: Fleiß und Hartnäckigkeit
Mein größter Fehler: Der Glaube an das Gute im Menschen
Welche Reform bewundern Sie am meisten?: Sozialreformen unter Bismarck
Ohne mein Smartphone…: hätte ich mehr Zeit zum Denken.
Das schätze ich in der Region am meisten: Selbstgemachter Äppelwoi, Taunuswälder, Offenheit der Menschen
Bier, Wein, oder Sprudel? Trinke ich gerne, wenn ich Durst habe.
Mein Lebensmotto: Stark für die Schwachen
Haben Politiker eine eigene Meinung zu „Bürgerthemen“ und setzen sie diese auch durch, wenn es gegen den Mainstream geht: Rhetorische Frage – jeder Fall muss einzelnen bewertet werden.
Größter politischer Erfolg: Kandidatur zum Landrat
Fragen zum Main-Taunus-Kreis  
Herausforderungen für die nächsten Jahre im Main Taunus Kreis: Bezahlbaren Wohnraum schaffen, Mobilität besser organisieren, Schulen sanieren, Ganztagesschulen ausbauen, jeden mitnehmen-keinen zurücklassen.
Was möchte ich gerne ändern: Wohnungsbaugesellschaft gründen, bezahlbaren Wohnraum schaffen
Was passiert mit den Abfallgesellschaften: Konzentrieren sich weiter auf ihre Kernaufgaben, Abfall gut und sicher zu lagern – sind Innovationsmotor für regenerative Energien.
Wohin steuern die Main Taunus Kliniken: … offensichtlich in eine Privatisierung – dieses werde ich mit allen Mitteln verhindern.
Was unternehmen Sie für eine solidiere und bessere Wirtschaftsförderung: Infrastruktur ausbauen, Schulen sanieren, Lebensqualität für die Menschen vor Ort sicherstellen
Wie gehen Sie mit der Haushaltskonsolidierung und der Kreisumlage bis 2022 um? Kommunen sind zu entlasten – entweder deutliche Reduzierung der Kreisumlage oder Investitionen in Wohnungsbau und Bildung
Wie wollen Sie mit einer neuen Flüchtlingswelle im MTK umgehen:

Ihre Vorstellung der Schullandschaft in Jahre 2030:

… sicherlich werde ich nicht den Katastrophenfall ausrufen – angemessen und mit Augenmaß.

Gut ausgestattete Ganztagsschulen, in der jede/jeder nach seinen Fähigkeiten einen Abschluss erlangen kann. Keiner wird zurückgelassen.

Vielen Dank für Ihre Antworten Herr Einhaus  

Georg Einhaus

 

 

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