Ruhige Tage für die Ehrenamtlichen des DRK Hochheim an Weihnachten und über den Jahres­wechsel – Davor und danach aber wieder reichlich Arbeit

Von „typischen“ Einsätzen zur Weihnachtszeit – wie z.B. Bereitstel­lungen bei Einsätzen der Feuerwehr wegen brennender Weihnachts­bäume – oder beim Jahreswechsel 2016/17, verursacht durch unsach­gemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern, sind die ehrenamtlichen Kräfte des DRK Hochheim „verschont geblieben“.

Dafür waren die Wochen vor den Feiertagen und dem Jahreswechsel von reichlich Arbeit geprägt:

Bei fünf Fußballspielen der 05er in Mainz unterstützten die Hochheimer DRK´ler ihre Mainzer Kollegen und leisteten mit 26 Ein­satzkräften rund 154 Einsatzstunden bei 13 Personen professionelle Erste Hilfe. Wer gut zusammen arbeitet, kann auch gemeinsam gut feiern: Die Mainzer Kollegen bedankten sich im November bei einer gemein­samen Fackelwanderung mit anschließendem Imbiss in Mz.-Nierstein für die Unterstützung im Jahr 2016 bei den Kameraden des DRK Hochheim von der anderen Rhein- bzw. Main-Seite.

Bei einem Atemschutz-Lehrgang des Kreis-Feuerwehrverbandes Main-Taunus im Gerätehaus der Feuerwehr Hochheim waren an drei Tagen fünf Helfer eingesetzt, die während des Lehrgangs bei fünf Feuerwehr-Kräften helfend tätig wurden.

Außer der Betreuung des Tanztheaters „Romeo und Julia“ der TG Hochheim am 26.11.16 und einem Blutspende-Termin am 02.12.16 waren dann die Hochheimer DRK-Kräfte noch zweimal mit ihrem Ret­tungswagen vorsorglich zur Verstärkung des planmäßigen Rettungs­dienstes tätig:

Wegen eines Unfalls auf der A 66 Ende November 2016 (23.11.), bei dem alle planmäßig vorhandenen Rettungsmittel bereits im Einsatz waren, wurde der Hochheimer Rettungswagen zur Abdeckung weiterer anfallender Einsätze im Main-Taunus-Kreis alarmiert, ebenso wie we­nige Tage später, als in der Nacht des 27.11. sich alle Fahrzeuge des hauptamtlichen, planmäßigen Dienstes im Einsatz befanden.

Und für die kommenden Wochen hat die Bereitschaftsleitung bei der ersten Zusammenkunft im Jahr 2017 bereits die nächsten 20 Dienste, vor allem bei zahlreichen Fastnachtsveranstaltungen, angekündigt.

 

 

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