Zufriedenheit mit Stadtbüro wird abgefragt
(sfl) Im Flörsheimer Stadtbüro am Rathausplatz 3 haben Besucherinnen und Besucher ab sofort die Möglichkeit, ihre Zufriedenheit mit den erbrachten Leistungen beziehungsweise ihr diesbezügliches Missfallen auf einfachem Wege zu dokumentieren: Ein sogenanntes Feedbackterminal im Eingangsbereich des Stadtbüros macht es möglich.
Wer das Stadtbüro verlässt, kann zunächst auf dem Bedienfeld der Stele zwischen insgesamt vier lachenden und missmutigen Symbolgesichtern eines per Fingerdruck auswählen und damit seine Bewertung abgeben. Die Skala reicht von „sehr zufrieden“ über „zufrieden“ und „unzufrieden“ bis „sehr unzufrieden“.
In einem zweiten Schritt wählt der Besucher beziehungsweise die Besucherin aus, was gefallen hat oder was nicht gut war, beispielsweise die Wartezeit, die Kompetenz oder die Freundlichkeit des Personals. Dabei ist es nicht möglich, Bewertungen zu einzelnen Mitarbeiterinnen abzugeben, ebenso wenig werden persönliche Daten der Bewertenden erfasst.
Auch den Anforderungen an Hygiene und Infektionsschutz wird Genüge getan. Die Terminals sind mit einem antibakteriellen Schutzbelag ausgerüstet und werden regelmäßig gereinigt. Außerdem kann die Bewertung auch über das eigene Smartphone erfolgen, indem mit dem Handy ein QR-Code gescannt wird.
„Ich wünsche mir, dass die Besucherinnen und Besucher des Stadtbüros von der Möglichkeit, eine Rückmeldung zum Service zu hinterlassen, möglichst häufig Gebrauch machen“, sagt Bürgermeister Dr. Bernd Blisch. „Das Feedbackterminal funktioniert unkompliziert und seine Bedienung kostet nicht einmal eine Minute Zeit. Die Rückäußerungen geben der Verwaltung wichtige Aufschlüsse darüber, was gut läuft und was verbessert werden muss. Dieses Wissen ist sehr wichtig für die Stadt, um die Qualität ihrer Leistungen im Kundenkontakt auf hohem Niveau zu halten“, erläutern Bürgermeister Dr. Blisch und die für das Stadtbüro zuständige Hauptamtsleiterin Katrin Remsperger.
Foto: Bürgermeister Dr. Bernd Blisch (l.) und Hauptamtsleiterin Katrin Remsperger (r.) präsentieren das neue Feedbackterminal.