Hochheimer Weihnachtsmarkt vom 02. bis 04. Dezember 2022

Vorweihnachtliche Stimmung in der Altstadt

(sh) Nach drei Jahren Pause und nach zweimal „Weihnachtsmarkt to go“, findet nun endlich wieder der Hochheimer Weihnachtsmarkt im gleichen organisatorischen Rahmen wie im Jahr 2019 statt.

Am 2. Adventswochenende wird sich ein Teil der Hochheimer Altstadt in einen romantischen Weihnachtsmarkt verwandeln. Vom Alten Rathaus in der Kirchstraße bis hinunter zur Zehntscheune bzw. dem Pfarrhaus erstreckt sich der Weihnachtsmarkt mit ansprechenden Ständen.

Hochheimer Vereine und Schulen bieten neben Winzern, Privatleuten und einigen wenigen professionellen Ausstellern ihre Waren zum Verkauf. Der Weihnachtsmarkt hat freitags von 17 bis 22 Uhr, samstags von 16 bis 22 Uhr und sonntags von 13 bis 22 Uhr geöffnet.

Bild: Klaus Doesseler

Die Weihnachtsbäume werden durch Hochheimer Schulen und Kindergärten geschmückt und der Nikolaus verteilt kleine Geschenke an die Kinder. Ebenfalls mit dabei sind die Musikschule Volk, das Hochheimer Blasorchester, die Weiherfrösche, die Singing Generation und Dieter Munck. Sie alle sorgen mit ihren Beiträgen für vorweihnachtliche Stimmung.

Bild: Klaus Doesseler

Die Hochheimer Stadtbücherei ist traditionell ebenfalls Teil des Weihnachtsmarktes und wird sich unter anderem mit einem großen Bücherflohmarkt und weiteren Programmpunkten beteiligen. Zusätzlich ist ein Bastelangebot in Kooperation mit der Hochheimer Jugendarbeit in der Bücherei am Samstag und Sonntag geplant.

Bild: Stadt Hochheim am Main

Das Otto-Schwabe-Heimatmuseum lädt am Sonntag, den 04. Dezember, mit Sonderöffnungszeiten zum Besuch ein. Von 15 – 17 Uhr steht der ehrenamtliche Museumsführer Bodo Hartmann für Fragen der Gäste zu den neuesten Ausgrabungen aus der Zeit vor 6.000 Jahren oder den Kelten vor 2.500 Jahren bereit.

Große Unterstützungen verschiedenster Art machen den Hochheimer Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr möglich. Er wird wieder privat, unter Mithilfe der Nachbarschaft in der Kirchstraße, organisiert.

 

 

BeitragsBild: Klaus Doessler

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